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Creaton

Mein erstes halbes Jahr verging wie im Flug…

Hallo Freunde der Baubranche,

Zeit für meinen ersten Blogbeitrag!

Mein erstes halbes Jahr verging wie im Flug. Die erste Station war die CREATON GmbH in Wertingen.

Creaton ist eine der führenden Dachmarken Europas. Das Unternehmen verfügt über ein umfassendes Sortiment für das Steildach und produziert und vertreibt in ganz Zentral- und Osteuropa Tondachziegel, Betondachsteine und Systemzubehör sowie Photovoltaik-Anlagen. Das Unternehmen kann auf eine lange, erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. In Wertingen bei Augsburg, dem Gründungsstandort des Traditionsunternehmens, werden bereits seit über 130 Jahren hochwertige Produkte für das Steildach hergestellt. Ich habe dort einen sehr spannenden Zeitraum erwischt, da das Unternehmen in dieser Zeit von der ETEX Group an das französische Unternehmen Terreal überging. In diesem Prozess war ich nicht direkt involviert, dennoch erlebt man solch eine Veränderung mit allen Umstrukturierungen, Diskussionen und Prozessen nicht alle Tage. Ich bin gespannt, wie sich das Unternehmen durch den neuen Zusammenschluss weiterentwickeln wird, die Rahmenbedingungen scheinen jedoch sehr gut zu sein.

Nun aber zu meinen Tätigkeiten bei Creaton. Angesiedelt war ich in der Business Unit Photovoltaik (PV) und dort direkt dem Projektleiter zugewiesen. Zum Zeitpunkt meines Einstieges war das Produkt PV für Creaton noch sehr neu und noch kein halbes Jahr auf dem Markt. Es handelt sich hierbei um ein qualitativ hochwertiges und maximal effizientes System unter Anwendung einer Microwechseltechnologie. Technische Details will ich an dieser Stelle unterschlagen, wohlwissend, dass das Thema nicht alle Leser so begeistert wie mich. (Für alle Interessierte empfehle ich dringend die CREATON Lösung auf creaton.de zu checken – es lohnt sich!)

Das Themengebiet war für mich vollkommen neu und der Begriff „Business Unit“ klingt strukturierter als die Strukturen und Prozesse, die es zu Beginn meiner Tätigkeit gab. Vielmehr fand ich eine Abteilung mit Start-Up-Atmosphäre innerhalb eines gefestigten, traditionellen Unternehmens vor. Es handelte sich zu Beginn um ein kleines Projektteam, mit hervorragender Stimmung und Spirit, das mir einen schnellen und leichten Einstieg ermöglichte. In diesem Umfeld war es mir, nachdem ich mich ausgiebig in die neue Thematik eingearbeitet hatte, möglich mich in interdisziplinären Aufgaben zu beweisen und aktiv auf Prozesse und Strukturen einzuwirken. Die Zeit war herausfordernd und spannend.

Um euch einen besseren Eindruck zu ermöglichen, anbei eine kurze Auflistung meiner wichtigsten Tätigkeiten:

  • Strukturieren der Prozesse
  • Aufbau eines Tools für die Wirtschaftlichkeitsberechnung von PV-Anlagen
  • Beratung von Kunden
  • Support von Online-Liveveranstaltungen
  • Analyse technischer Anforderungen und lokaler Gegebenheiten für PV

Die erste Station war daher durchweg positiv und ich konnte wertvolle Einblicke in eine Technologie, die ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft hat, gewinnen.

Viele Grüße und bis zum nächsten Blogeintrag!

Euer André

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