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Kira Burmeister

Jahrgang: 1992

Studium: Wirtschaftsingenieurwesen/Bau (Schwerpunkt: Konstruktiver Ingenieurbau, Finanzwirtschaft, Produktion & Logistik, Recht) – Technische Universität Braunschweig, Abschluss: Bachelor of Science

Auslandserfahrung: 11-Monate Work & Travel Kanada

Berufserfahrung: Groß- & Außenhandelskauffrau im Bereich Verkauf bei der Rolf Dammers oHG (Bedachungsgroßhandel), studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Infrastruktur- und Immobilienmanagement an der Technischen Universität Braunschweig, sowie bei der Carl Heitmann GmbH & Co. KG (Bedachungs- & Klempnertechnik)

Hobbies: Basketball, Reisen

Kira Burmeister hat im Oktober 2019 das Traineeprogramm bei Deutschland baut! begonnen. In einem Interview berichtet sie über ihre Motivation und ihren Weg in die Bauwirtschaft.

Sie sind jetzt ein Trainee in der Baubranche. Hatten Sie schon vorher Berührungspunkte mit der Branche?

Durch meinen Vater, der in einem Dachdeckerei- & Klempnereibetrieb tätig ist, wurde ich expliziter auf die Branche aufmerksam. Meine Ausbildung im Bedachungsgroßhandel, sowie mein darauf aufbauendes Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen ließen mich in die Branche tiefer einsteigen.

Wie notwendig ist es, Ihrer Ansicht nach, ein bauspezifisches Studium zu absolvieren, um in der Baubranche zu arbeiten? Gibt es Quereinsteiger?

In meiner ersten Woche habe ich bereits 2 Kollegen kennengelernt, die kein bauspezifisches Studium absolviert haben und dennoch mitten im Baugeschehen tätig sind. Grundsätzlich, denke ich, ist es also nicht notwendig einen bauspezifischen Hintergrund zu haben, allerdings kann es natürlich von Vorteil sein, um einzelne Prozesse schneller nachvollziehen zu können. Viel wichtiger ist aber das Interesse an der Branche und der Willen sich in diese zu etablieren.

Wieso haben Sie sich für das Traineeprogramm bei Deutschland baut! entschieden? Was zeichnet das Programm aus Ihrer Sicht aus?

Das Traineeprogramm bietet mir die Möglichkeit nach dem Studium die Vielfältigkeit der Branche noch einmal genauer kennenzulernen und letztlich meinen Platz im Berufsleben und in der Bauwirtschaft zu finden. Die zusätzliche Möglichkeit neben unterschiedlichen Tätigkeiten auch noch 3 unterschiedliche Unternehmensstrukturen zu erleben, macht das Traineeprogramm des Deutschland baut e.V. noch attraktiver. Auch hier lässt sich herausfinden, welche Art von Unternehmen mitunter am besten zu einem selbst passt, um dies später bei der Unternehmenswahl zu berücksichtigen.

Was macht für Sie die Bauwirtschaft so spannend?

Die Baubranche boomt, überall wird gebaut und die Gebäude, Brücken, etc. prägen die Regionen und versprühen ihren Charme. Das Mitwirken an den Prozessen bis zur Fertigstellung eines Objektes reizt mich sehr. Die Branche hat ein hohes Maß an Abwechslung, was sie zusätzlich spannend macht.

Was denken Sie, muss man für das Traineeprogramm mitbringen?

Als Trainee sollte man Interesse an der Baubranche haben und offen gegenüber neuen und möglicherweise völlig unbekannten Aufgaben sein. Sich schnell in neue Bereiche und Gegenden einzufinden kann von Vorteil sein, da es in 1,5 Jahren zu 3 Wohnortswechsel kommen kann.

Welche Stationen durchlaufen Sie im Rahmen des Traineeprogramms?

Okt. 2019 – März 2020:    BAM Deutschland AG

April 2020 – Sept. 2020:   Wolff & Müller Holding GmbH & Co. KG

Okt. 2020 – März 2021:    Creaton GmbH

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