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Daniela Ulatowski

Jahrgang: 1993

Studium: Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Bochum, Abschluss: Bachelor of Arts

Bachelorarbeit: Erstellung eines Investitionsportfolios für eine deutsche Firma in der Slowakei

Berufserfahrung: Verwaltung (Firma EBTec, Herne); Werkstudent im Vertriebs- und Servicecenter (Deutsche Bank, Essen)

Hobbies: Lesen, Fahrradfahren, Wandern, generell sportliche Aktivitäten

Daniela Ulatowski hat im Oktober 2020 das Traineeprogramm bei Deutschland baut! begonnen. In einem Interview berichtet er über seine Motivation und seinen Weg in die Bauwirtschaft.

Sie sind jetzt ein Trainee in der Baubranche. Hatten Sie schon vorher Berührungspunkte mit der Branche?

Bereits vor meinem Studium habe ich in der Verwaltung in einer Firma aus der Baubranche gearbeitet. Innerhalb meines Studiums habe ich mich jedoch nicht dahingehend festgelegt. Mit den Themenschwerpunkten aus meinem Studium hätte ich in den unterschiedlichsten Branchen einsteigen können. Jedoch hat meine erste Erfahrung in der Baubranche mich dazu geführt, dass ich auch dort nach meinem Abschluss Fuß fassen möchte.

Wie notwendig ist es, Ihrer Ansicht nach, ein bauspezifisches Studium zu absolvieren, um in der Baubranche zu arbeiten? Gibt es Quereinsteiger?

Meiner Meinung nach ist es nicht notwendig ein bauspezifisches Studium zu absolvieren. Auch mein Studium ist keineswegs bauspezifisch ausgerichtet, jedoch werden auch die dort behandelten Themenbereiche in Bauunternehmen benötigt. Durch die unterschiedlichen Stationen und Aufgaben wird man intensiv in neue Themen eingearbeitet, sodass kein bauspezifisches Vorwissen notwendig ist.

Wieso haben Sie sich für das Traineeprogramm bei Deutschland baut! entschieden? Was zeichnet das Programm aus Ihrer Sicht aus?

Meine Wahl lag zwischen einem Masterstudium und diesem Traineeprogramm. Jedoch war der Wunsch danach, Arbeitserfahrung zu sammeln am Ende größer. Zudem finde ich das Angebot in diesem Traineeprogramm einmalig. Ich habe nicht nur die Möglichkeit, unterschiedliche Abteilungen kennenzulernen und an verschiedenen Projekten teilzunehmen, ich lerne zudem drei unterschiedliche Unternehmenskulturen kennen. Die Vielfalt der Möglichkeiten in diesem Programm habe ich so kein zweites Mal auf dem Arbeitsmarkt gefunden. Zusätzlich sehe ich einen Vorteil darin, auch unterschiedliche Gebiete in Deutschland kennenzulernen. Dies hilft enorm bei der Wahl des späteren Wohnortes.

Was macht für Sie die Bauwirtschaft so spannend?

Die Bauwirtschaft ist ein sehr beständiges Gebiet. Bauspezifische Unternehmen werden heute und in Zukunft immer benötigt. Daraus und aus der Konkurrenz zwischen einzelnen Unternehmen innerhalb der Bauwirtschaft entsteht ein gewisser Druck, Produkte und Projekte immer weiterzuentwickeln und zu verbessern. Innovation ist ein sehr wichtiges und spannendes Thema innerhalb der Unternehmen. Das macht die Bauwirtschaft für mich so spannend.

Was denken Sie, muss man für das Traineeprogramm mitbringen?

Dadurch, dass man in jeder Firma nur 6 Monate vor Ort ist, ist eine hohe Auffassungsgabe enorm wichtig, um schnellstmöglich den Anschluss an die Themen zu finden. 6 Monate hört sich lange an, die Zeit geht jedoch viel schneller vorbei, als man anfangs denkt. Die Umzüge alles 6 Monate in die unterschiedlichsten Gebiete Deutschlands verlangen einem zudem ein hohes Maß an Flexibilität, auch im Privatleben, ab.

Welche Stationen durchlaufen Sie im Rahmen des Traineeprogramms?

Okt. 2020 – März 2021: VELUX Deutschland GmbH

April 2021 – Sept. 2021: DB Bahnbau Gruppe

Okt. 2021 – März 2022: STARK Deutschland GmbH

 

Daniela Ulatowski hat nach dem Traineeprogramm angefangen als Projektmanagerin strategische Unternehmensentwicklung bei ihrer dritten Station STARK Deutschland zu arbeiten.

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