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Armin Fritz

Jahrgang: 1988

Studium: Duales Bachelorstudium BWL-Handel an der DHBW Karlsruhe; Masterstudium in BWL mit Vertiefung Vertrieb und Marketing an der HS Wismar, Abschluss: Master of Science

Auslandserfahrung:
Sprachreisen nach Nordamerika (3 Monate) und Südostasien (2 Monate)

Arbeitserfahrung:
Abteilungsleiter Sanitär/Fliesen bei der Hornbach Baumarkt AG

Hobbies:
Snowboarden, Reisen, Kochen

Armin Fritz hat im Oktober 2016 das Traineeprogramm bei Deutschland baut! begonnen. In einem Interview berichtet er über seine Motivation und seinen Weg in die Bauwirtschaft.

Sie sind jetzt Trainee in der Baubranche. Hatten Sie schon vorher Berührungspunkte mit der Branche?

Meine ersten Erfahrungen mit der Baubranche sammelte ich während meines dualen Bachelorstudiums bei der Hornbach Baumarkt AG. Ich entwickelte schnell eine Affinität, Menschen bei der Verwirklichung von Projekten rund um Haus und Hof als Servicepartner zu unterstützen. Nach meinem Abschluss blieb ich für ein weiteres Jahr meiner alten Arbeitsstätte in Karlsruhe, als Abteilungsleiter für den Bereich Sanitär/Fliesen, verbunden.

Was wollten Sie als Kind werden? Haben Sie sich auch da schon für den Bau begeistert?

Da ich seit frühester Kindheit mit Tieren aufwuchs, stand für mich schon in jungen Jahren fest, dass ich Tierarzt werden wollte. Nun ja, da mir praktische Arbeit mehr lag als regelmäßig meine Hausaufgaben zu machen, verwarf ich diesen Gedanken so ab der neunten Klasse aufgrund meines damaligen Notenschnitts recht schnell. Der Tierfreund wird jedoch immer in mir sein. Die Begeisterung für die Branche wuchs quasi so richtig mit Beginn meines Bachelorstudiums. Allerdings werkelte ich auch schon als Jugendlicher gerne in meinem Elternhaus herum und holte erst einen Spezialisten, wenn ich selbst nicht mehr weiterkam.

Wieso haben Sie sich für das Traineeprogramm bei Deutschland baut! entschieden? Was zeichnet das Programm aus Ihrer Sicht aus?

Wie wahrscheinlich jeder Absolvent, bewarb auch ich mich nicht nur bei einem Unternehmen oder auf eine Traineestelle. Doch was mir recht schnell auffiel, als ich von dem Traineeprogramm bei Deutschland baut! hörte, ist die unglaubliche Vielfalt des Programms. In der gesamten Phase meines Bewerbungsprozesses ist mir kein weiteres Traineeprogramm aufgefallen, bei dem ich an drei verschiedenen Standorten bei drei verschiedenen Unternehmen in mehreren Abteilungen hätte mitwirken dürfen. Da ich die Bodenständigkeit der Branche und der Mitarbeiter schon bei meiner früheren Tätigkeit sehr zu schätzen lernte, stand für mich fest: Dort muss ich mich bewerben und will unbedingt die Chance erhalten, mich in unterschiedlichen Projekten für den Anschluss an das Programm zu empfehlen.

Was macht für Sie die Bauwirtschaft so spannend?

In der Baubranche ist jeder, egal ob direkt oder indirekt damit betraut, u.a. Projekte von Einzelpersonen, Kommunen oder Großunternehmen zu verwirklichen. Nach Abschluss erkenne ich ein, auf möglichst viele Jahre, sichtbares Ergebnis z. B. in Form eines fertiggestellten Einfamilienhauses. Darüber hinaus verfolge ich mit Spannung die Entwicklung des ressourcenschonenden Bauens und die Entwicklung smarter Lösungen, um uns allen das Wohnen noch komfortabler zu machen.

Was denken Sie, muss man für das Traineeprogramm mitbringen?

Ich denke Flexibilität ist der auschlaggebende Punkt, da ein Trainee an mehreren Standorten zum Einsatz kommt. Für mich als reisebegeisterten Menschen ist das aber kein Manko des Programms, sondern ein klarer Gewinn. Denn so lerne ich mehrere Städte genauer kennen, die ich sonst früher nur mal bei einem Tages- oder Wochenendtrip besuchte. Ansonsten sollte der Spaß an bauspezifischen Themen, Aufgeschlossenheit gegenüber unterschiedlichen Unternehmenskulturen und die Arbeit an Projekten klar erkennbar sein.

 

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