Maximilian Zeiger

  Du bist jetzt ein Trainee in der Baubranche. Hattest Du schon vorher Berührungspunkte mit der Branche?

Ja, in meinem familiären Umfeld sind einige in der Baubranche tätig – dadurch hatte ich schon früh Berührungspunkte und konnte erste Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsfelder gewinnen. Das hat mein Interesse an der Branche nachhaltig geweckt.

  Wie notwendig ist es Deiner Ansicht nach ein bauspezifisches Studium zu absolvieren, um in der Baubranche zu arbeiten? 

Das hängt stark vom jeweiligen Bereich ab. In manchen Positionen ist ein fachspezifisches Studium unabdingbar, in anderen zählt vor allem Praxiserfahrung. Die Baubranche ist so vielfältig, dass man auch mit einem anderen Hintergrund erfolgreich Fuß fassen kann. Entscheidend ist für mich, die Branche und ihre Abläufe in der Praxis kennenzulernen und sich mit ihr zu identifizieren.

  Wieso hast Du Dich für das Traineeprogramm bei Deutschland baut! entschieden? Was zeichnet das Programm aus Deiner Sicht aus?

Mich hat die Möglichkeit überzeugt, in kurzer Zeit bei verschiedenen Unternehmen der Branche zu arbeiten. So kann ich wertvolle Einblicke in unterschiedliche Unternehmensstrukturen und Tätigkeitsfelder gewinnen, früh ein Netzwerk aufbauen und mich fachlich wie persönlich weiterentwickeln. Besonders beeindruckend finde ich die Organisation des Programms – wie sich die teilnehmenden Unternehmen untereinander abstimmen, um ein so gut strukturiertes und abwechslungsreiches Programm zu ermöglichen.

  Was macht für Dich die Bauwirtschaft so spannend?

Die Bauwirtschaft ist eine der größten und wichtigsten Branchen überhaupt – sie prägt unsere Gesellschaft und unsere Zukunft ganz unmittelbar. Gleichzeitig ist sie unglaublich vielfältig: kein Projekt gleicht dem anderen, und es gibt immer etwas Neues zu entdecken oder zu gestalten. Diese Mischung aus Verantwortung, Dynamik und Abwechslung macht die Branche für mich so spannend.

  Was denkst Du, muss man für das Traineeprogramm mitbringen?

In erster Linie Flexibilität und Offenheit – sowohl für neue Aufgaben als auch für neue Orte und Menschen. Wer neugierig ist und bereit, sich auf unterschiedliche Arbeitsumfelder einzulassen, kann aus dem Programm enorm viel mitnehmen.

  Wo siehst du dich in anderthalb Jahren?

Ich sehe mich gut vernetzt in der Branche, eingebunden in spannende Projekte und aktiv daran beteiligt, positive Entwicklungen voranzutreiben. Mein Ziel ist es, die Erfahrungen aus dem Traineeprogramm gezielt einzusetzen, um langfristig etwas zu bewegen.

  Welche Stationen durchläufst Du im Rahmen des Traineeprogramms?

Jaeger Modulbau – Oktober 2025 – März 2026

Peri – April 2026 –September 2026

Gustav Epple – Oktober 2026 – März 2027