Hamburg zeigt sich von seiner besten Seite – und zwar durch die Augen unseres neuen Trainee-Jahrgangs! Gemeinsam haben wir ihre verschiedenen Facetten erkundet.
Ein maritimer Snack
Nach dem Zusammenkommen am Treffpunkt, dem Hamburger Hauptbahnhof ging es direkt an die Landungsbrücken – dorthin, wo das Hamburger Herz schlägt, und die Elbe durchfließt: der Hafen. Um den Neuen das echte Hamburger Lebensgefühl zu zeigen, hatte der „alte“ Trainee-Jahrgang etwas vorbereitet.
Bei einem kurzen Abstecher zur Brücke 10 stärkten wir uns mit Fischbrötchen und einem kleinen Getränk – eine steife Brise und gefühlte 4 Grad gaben uns das Gefühl wahrlich in Hamburg angekommen zu sein.
Hafenrundfahrt: „Mittendrin statt nur daneben“
Gestärkt ging es auf eine Hafenrundfahrt. Vom Charme der riesigen Containerschiffe bis zu feinsten Luxusyachten: Hier war für jeden was dabei. Die Tour führte uns an Blankenese vorbei, dem charmanten Treppenviertel mit über 5.000 Stufen. Damit gehört es u einem der treppenreichsten Viertel der Welt. Außerdem fuhren wir an der Elbphilharmonie vorbei. Dabei erfuhren wir, dass die Elbphilharmonie rund 200.000 Tonnen wiegt und, dass eines der größten Containerschiffe der Welt, die „Ever Alot“, locker in der Lage wäre, dieses ikonische Gebäude zu transportieren.
Blick auf Hamburg
Nach der Hafenrundfahrt machten wir uns zu Fuß auf zur Hamburger Elbphilharmonie. Auf der Rundumterrasse genossen wir bei einbrechender Dämmerung den Blick auf Hamburgs Skyline. Ein Moment zum Durchatmen und Staunen, der uns die Stadt aus einer völlig neuen Perspektive näherbrachte.
Überraschung!
Nach einem kurzen Abstecher ins Hotel für ein wenig Erfrischung erwartete uns die nächste Etappe: Hamburg bei Nacht. Im Rahmen einer spannenden Bustour – toll geführt von unserer Reiseleiterin Birte – ging es durch den Hamburger Osten durch Stadtteile wie Hummelsbüttel, Winterhude, und die Speicherstadt zum Hamburger Hafen zurück.
Der Höhepunkt des Abends? Ein Überraschungsdinner! Niemand wusste, wohin es gehen sollte, bis wir schließlich das Feuerschiff LV 13 betraten. Auf dem Wasser bei gemütlicher Atmosphäre und leckerem Essen ließen wir den Abend gemeinsam ausklingen – mit viel Gelegenheit uns besser kennenzulernen.
Für viele war der Abend danach aber noch nicht vorbei. Denn schließlich ist ein Abstecher auf die Reeperbahn in Hamburg fast schon ein Muss!
Tag zwei: Vorstellung HKL und Baustellenbesichtigung
Der zweite Tag stand im Zeichen des Austauschs und der Praxis. Gastgeber war das Partnerunternehmen HKL. Birte gab uns einen guten Einblick in das Geschäft und schaffte eine gute Grundlage für den regen Austausch nach der Präsentation.
Im zweiten Teil des Tages besuchten wir eine Baustelle, auf der der Ausbau der Nord-Süd-Stromtrasse umgesetzt wird. Wir erfuhren vor Ort, wie viel organisatorischer Aufwand und bürokratische Hürden solche Projekte mit sich bringen können.
Fazit
Dieser Kick-Off war mehr als nur ein Kennenlernen – es war ein kleiner Ausflug durch Hamburgs Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Aus verschiedenen Blickwinkeln heraus haben wir nicht nur die Stadt, sondern auch einander besser kennengelernt.
(Und wie man hier sagt: „Tüdelig war nix – das war ’ne runde Sache!“)