Jan Frederik Grolman

Jahrgang: 2001

Studium: Bachelor Volkswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Köln

Bachelorarbeit: Szenario basierte Analyse von klimaneutralen Technologien in energieintensiven Industrien

Berufserfahrung:

  • Praktikum bei Abstoß & Wolters GmbH & Co. KG im Bereich Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Mönchengladbach
  • Werkstudent bei Dynavax in Düsseldorf

Hobbies: Kraftsport, Golfen, Tennis, Reisen

  Du bist jetzt ein Trainee in der Baubranche. Hattest Du schon vorher Berührungspunkte mit der Branche?

Obwohl ich keine direkte berufliche Erfahrung in der Baubranche hatte, konnte ich durch die Projekte meines Vaters bereits früh Einblicke in verschiedene Bereiche der Immobilienprojektentwicklung gewinnen. Ich habe an Besprechungen teilgenommen und dabei Abläufe rund um Akquise, Genehmigungsverfahren, Bauleitung und Vertrieb kennengelernt.

 

  Wie notwendig ist es Deiner Ansicht nach ein bauspezifisches Studium zu absolvieren, um in der Baubranche zu arbeiten? 

Ein bauspezifisches Studium ist hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig, um in der Baubranche zu arbeiten – es kommt stark auf die angestrebte Rolle an.

Für technische Positionen (z. B. Bauleitung, Statik, Planung) ist ein entsprechendes Studium meist Voraussetzung. Wie in vielen anderen Branchen gibt es auch in der Baubranche neben den technischen zahlreiche kaufmännische Aufgabenbereiche – etwa in der Projektentwicklung, im Controlling, in der Finanzierung oder im Vertrieb. In diesen Bereichen sind häufig wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse gefragt.

 

  Wieso hast Du Dich für das Traineeprogramm bei Deutschland baut! entschieden? Was zeichnet das Programm aus Deiner Sicht aus?

Ich habe mich für das Traineeprogramm bei „Deutschland baut!“ entschieden, weil ich darin die perfekte Kombination aus Praxisnähe, vielfältiger Perspektive und persönlicher Entwicklung sehe.

 

  Was macht für Dich die Bauwirtschaft so spannend?

Die Bauwirtschaft ist ein zentraler Bestandteil unserer Gesellschaft. Besonders faszinierend finde ich die Komplexität der Branche und das Zusammenspiel vieler Akteure bei der Realisierung großer Projekte – von Infrastruktur bis Wohnungsbau.

 

  Was denkst Du, muss man für das Traineeprogramm mitbringen?

Man sollte offen sein, neue Städte und Teams kennenzulernen. Zudem braucht es Lernbereitschaft und Motivation, Freude an neuen Herausforderungen und die Bereitschaft, sich flexibel auf wechselnde Umfelder einzulassen.

 

  Wo siehst du dich in anderthalb Jahren?

Ich hoffe, bei einem der Partnerunternehmen des Programms in einem Bereich tätig zu sein, der mich begeistert und mir Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

 

  Welche Stationen durchläufst Du im Rahmen des Traineeprogramms?

  • Wienerberger in Hannover – Oktober 2025 – März 2026
  • Apleona in München – April 2026 – September 2026
  • STARK in Offenbach am Main Oktober 2026 – März 2027
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